Laserbehandlung im Genitalbereich wofür?
Im Laufe des Lebens können verschiedene Faktoren, die sowohl altersabhängig als auch -unabhängig sein können, das weibliche Wohlbefinden beeinträchtigen. Beispiele hierfür sind
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr; vermindertes Empfinden beim Verkehr
- Brennen, Stechen und Juckreiz,
- Inkontinenz (Blasenschwäche), d. h. ungewollter, unwillkürlicher Harnverlust,
- Elastizitätsverlust der Scheide, gekennzeichnet durch eine Erschlaffung des Bindegewebes der Vagina (Scheide)
- überaktive Blase,
- häufige Blasenentzündungen oder
- degenerative Veränderungen im Bereich der Schamlippen, wie zum Beispiel Lichen sclerosus.
Wenn konservative Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft sind, bietet die CO2-Lasertherapie eine hochwirksame, schonende, hormon- und im Falle von Lichen sclerosus kortisonfreie Behandlungsoption.
Weitere Ausführungen dazu siehe unter:
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Vor einer Lasertherapie
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Lasertherapie: Anwendungsgebiete
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Laserbehandlung im Genitalbereich wofür?
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Warum CO2-Lasertherapie für Behandlungen im Intimbereich?
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Wann ist die Behandlung mit dem CO2-Laser geeignet?
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Kann eine Lasertherapie beim vaginalen Relaxationssyndrom helfen?
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Ich habe gehört, die Lasertherapie hilft auch bei Lichen sclerosus?
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Kann ich nach einer Lasertherapie bei Lichen sclerosus auf Cortison verzichten?
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Gegenanzeigen
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Lasertherapie: Das Verfahren
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Nach einer Laserbehandlung
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Mögliche Nebenwirkungen